Therapieverfahren


Phytotherapie:

Die Phytotherapie befasst sich mit der Anwendung von Heilpflanzen und dient, in verschiedenen Darreichungsformen, beispielsweise als Urtinktur, homöophatische oder spagyrische Substanz, zur Behandlung von Erkrankungen. Sie regen sanft die Tätigkeit der Organe an oder unterstützen die Heilung. Oft eigesetzt werden:
  • CERES Urtinkturen
  • GEMMO Knospenmazerate
  • diverse PHYTOTHERAPEUTIKA
  • HOMÖOPATHISCHE MITTEL
  • SPAGYRIK

Diätetik:

Die Diätetik befasst sich mit verschiedenen Ernährungstherapien und –konzepten. Dabei wird nicht nur auf die richtige Zusammensetzung der Nahrung bezüglich Fettsäuren, Kohlenhydraten und Proteinen Wert gelegt, sondern auch auf die individuelle Auswahl der Lebensmittel bei Allergien und Unverträglichkeiten. Der Stoffwechsel wird gegebenenfalls mit orthomolekularen Substanzen unterstützt und gezielt aufgebaut.

 


Ausleitende Verfahren:

Mit ausleitenden Verfahren werden verschiedene manuelle Behandlungsmethoden bezeichnet, welche der Entgiftung und Entschlackung des Körpers dienen. Dies sind im Speziellen Schröpftechniken, Massagetechniken und osteopatischen Techniken, welche den Körper in seinen ausscheidenden Kräften unterstützen.


Darmsanierung/ Symbioselenkung:

Ein gesunder Darm ist die Voraussetzung für einen gesunden Körper. Eine ungenügende Darmtätigkeit und eine bakterielle Fehlbesiedlung führt zu einer schlechten Verwertung der zugeführten Nahrung und zu einer verminderten Ausscheidung von Giftstoffen. Daraus resultierende Mangelerscheinungen, Selbstintoxikationen und Immunschwächen sind immer wieder Ursachen von chronischen Beschwerden. Die Symbioselenkung sieht die Regulation dieser Problematik vor.

Immunregulation:

Vielen chronischen Erkrankungen liegt eine Fehlregulation des Immunsystems zu Grunde. In der Komplementärmedizin kennen wir mehrere Therapieformen, mit welchen immunregulierende Wirkungen erzeugt werden können:

  • SANUM Mittel (isopathsiche Therapie)
  • SPENGELSAN
  • MIKROIMMUNTHERAPIE www.megemit.org